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Obwohl sich Celtic und die Rangers ständig gegenüberstehen, ist die Leidenschaft und Spannung während der gesamten Saison zu spüren, und obwohl der Wettbewerb immer nur ein Zweikampf ist, ist es ein Rennen, das normalerweise bis zum Schluss spannend bleibt.

Seit 2014 ist die schottische Premiership die höchste Fußballliga in Schottland. Die Premiership ist der Nachfolger der ehemaligen Scottish Premier League und wurde 2013 ins Leben der schottischen Fußballfans gerufen. 

Was die Meisterschaften angeht, liefern sich Celtic Glasgow und die Glasgow Rangers einen heißen Kampf. 

SPFL-  Spielklasse für Profivereine in Schottland

Die Scottish Professional League (SPFL) ist die höchste Spielklasse für Profivereine in Schottland. Die Liga wurde 1998 als SPL gegründet, fusionierte jedoch 2013 mit den drei darunter liegenden Ligen, um ihre heutige Größe zu erhalten.

Die reguläre Saison läuft von August bis Mai, wobei es am Ende der Saison an Dramatik nicht mangelt, und zwar in Form eines Abstiegs-Playoffs zwischen dem Verein, der den 11. Platz in der Premiership-Tabelle belegt und demjenigen, der sich aus der Championship qualifiziert.

Der Teilnehmer der Championship am Abstiegs-/Aufstiegs-Playoff wird in einer Reihe von Playoffs ermittelt, bei denen der Vierte gegen den Dritten spielt und der Sieger dieses Spiels ein weiteres Playoff mit zwei Spielen gegen den Zweitplatzierten der Division bestreitet.

Der Sieger dieser Begegnung trifft dann auf den Zweitplatzierten der Scottish Premiership. Obwohl diese Konstellation die Mannschaft aus der obersten Spielklasse begünstigt, gab es in den letzten Jahren immer wieder Vereine, die den Abstieg hinnehmen mussten.

In jeder Saison spielen 12 Mannschaften in der Scottish Premiership, welche in zwei Phasen unterteilt ist. In der ersten Phase spielt jeder Verein drei Spiele gegen jeden anderen Verein (zweimal zu Hause und einmal auswärts oder umgekehrt). Nach der ersten Phase haben alle Vereine 33 Spiele absolviert.

In dieser Phase ziehen die sechs Erstplatzierten in die Meisterschaftsrunde ein, in der entschieden wird, wer in dieser Saison Meister wird und wer sich schließlich für Europa qualifiziert.

Die sechs letztplatzierten Vereine versuchen, sich über Wasser zu halten und entweder den automatischen Abstieg zu vermeiden, indem sie den letzten Platz in der Tabelle belegen, oder in die bereits erwähnten Play-offs einzuziehen.

In dieser Saisonphase spielt jede Mannschaft innerhalb ihrer Gruppe einmal zu Beginn der Saison gegen alle anderen Mannschaften, was manchmal eine ungleiche Verteilung der Heim- und Auswärtsspiele bedeutet. Die Gesamtzahl der Spiele wird jedoch immer 38 für alle Vereine betragen.

Dabei ist zu bedenken, dass die Mannschaften in der unteren Hälfte der Tabelle manchmal mehr Punkte sammeln können als die in der oberen Hälfte, weil sie mehr Siege gegen schwächere Gegner einfahren. Allerdings können sie nur bis zum 7. Platz in der Tabelle vorstoßen.

Per

Per verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung in der iGaming-Branche. Seit dem Herbst 2020 ist Per gemeinsam mit Janne Kouva für die schwedische Version des Wettportals Betting.com verantwortlich. Wenn es um Sport und Wetten geht, ist Per ein Allrounder. Sein Interesse an Sport ist enorm, und es beschränkt sich nicht nur auf Fußball, Eishockey und Tennis, sondern erstreckt sich auch auf weniger bekannte Sportarten wie Floorball, Handball, Bandy und Curling. In Sachen Sport weiß Per so gut wie alles, also zögern Sie nicht, sich bei Fragen zu melden! Hier bei Betting.com wird Per hauptsächlich verschiedene Arten von Wettartikeln erstellen, von Spielanalysen bis hin zu Bewertungen verschiedener Wettunternehmen.