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Da Rumänien zu dieser Zeit ein kommunistisches Land war, wurde vielen der beteiligten Spieler die Möglichkeit verwehrt, bei einigen der größten europäischen Klubs zu spielen, so dass sie nie das erlebten, was andere nur wenige Jahre später erlebten.

Denn mit dem Fall des Kommunismus fiel der Eiserne Vorhang, und damit konnten Spieler wie Gheorge Hagi, Ilie Dumitrescu, Florin Raducioiu und Giga Popescu ihr Talent auf der größten Bühne und in den größten Wettbewerben unter Beweis stellen.

Die größte Bühne für die gesamte Nation war zweifellos die Weltmeisterschaft 1994, bei der dieses junge Ensemble ein wesentlicher Bestandteil des rumänischen Angebots war, wodurch es schnell zu Rumäniens zweiter Mannschaft wurde.

Leider war dies für den rumänischen Fußball die goldene Generation, und obwohl in dem Vierteljahrhundert, das seitdem vergangen ist, einzelne Stars herangezogen wurden, gab es keine Mannschaft, die mit der von Mitte der 90er Jahre mithalten konnte.

Das Gleiche gilt für die oberste Spielklasse des rumänischen Fußballs, wo zwar Mannschaften wie CFR Cluj zu den bekannten Gesichtern gehören, wenn es um die europäischen Wettbewerbe geht, doch niemand hat jemals die gleichen Höhen erklommen wie Steaua Bukarest vor mehr als 30 Jahren.

Die rumänische Liga 1, die in der UEFA-Koeffizienten-Rangliste auf Platz 25 liegt, gilt europaweit als mittelklassige Liga, was durch das Niveau des Fußballs, das Woche für Woche geboten wird, noch verstärkt wird.

Wie in vielen anderen Ligen ähnlicher Größe oder mit ähnlichem Stellenwert mangelt es nicht an Leidenschaft, wobei bei den Vereinen, die in der Hauptstadt Bukarest spielen, der ständige Kampf um das Recht zu prahlen immer von Interesse ist.

Das derzeitige Wettbewerbsformat sieht vor, dass 16 Vereine in der regulären Saison in insgesamt 30 Spielen zu Hause und auswärts gegeneinander antreten, von denen die besten sechs in die Play-off-Runde und die letzten zehn in die Play-out-Runde einziehen.

In beiden Phasen werden die in der regulären Saison erzielten Punkte halbiert, und in der Play-off-Runde spielen die sechs Qualifikanten zu Hause und auswärts gegeneinander, wobei die Mannschaft, die nach zehn Runden an der Spitze steht, zum Meister gekürt wird.

In der Playout-Runde spielen die zehn Mannschaften in diesem Abschnitt der Aufteilung nur einmal zu Hause oder auswärts gegeneinander, woraufhin die beiden letztplatzierten Vereine nach neun Spieltagen in die zweite Liga absteigen.

Per

Per verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung in der iGaming-Branche. Seit dem Herbst 2020 ist Per gemeinsam mit Janne Kouva für die schwedische Version des Wettportals Betting.com verantwortlich. Wenn es um Sport und Wetten geht, ist Per ein Allrounder. Sein Interesse an Sport ist enorm, und es beschränkt sich nicht nur auf Fußball, Eishockey und Tennis, sondern erstreckt sich auch auf weniger bekannte Sportarten wie Floorball, Handball, Bandy und Curling. In Sachen Sport weiß Per so gut wie alles, also zögern Sie nicht, sich bei Fragen zu melden! Hier bei Betting.com wird Per hauptsächlich verschiedene Arten von Wettartikeln erstellen, von Spielanalysen bis hin zu Bewertungen verschiedener Wettunternehmen.