Wie viele andere aufstrebende Ligen vor ihnen war auch dieser Wettbewerb zunächst auf den Zustrom ausländischer Talente angewiesen, in der Regel von Spielern, die noch eine letzte Saison spielen wollten, bevor sie ihre Schuhe an den Nagel hängen.
Nachdem jedoch Spieler wie Gary Lineker und Dunga ihre Karriere längst beendet haben, ist eine neue Welle japanischer Talente auf den Plan getreten, und diese neue Generation hat der J-League zu einem enormen Aufschwung verholfen.
Das geht so weit, dass japanische Mannschaften auch in kontinentalen Wettbewerben konkurrenzfähig sind, und wenn sie auf die asiatischen Kontrahenten treffen, haben die Gegner stets mit harten 90 Minuten zu rechnen.
Aufgrund der Qualität der Mannschaften, die in der J-League antreten, ist sie auch ein sehr beliebter Wettbewerb, sowohl was die Zuschauerzahlen als auch die globalen Einschaltquoten angeht, wobei Übertragungspakete in vielen Ländern rund um den Globus verkauft werden.
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